PRK/Trans-PRK

PRK und Trans-PRK – Die sanfte Alternative für ein Leben ohne Brille

Die PRK und Trans-PRK Methode gehören zu den bewährtesten und sichersten Verfahren in der Augenlaser-Chirurgie und sind besonders gut für Patienten mit dünnerer Hornhaut oder spezifischen medizinischen Anforderungen geeignet. Die PRK (Photorefraktive Keratektomie) und die moderne Trans-PRK Methode sind ideal für Menschen, die sich eine dauerhafte Korrektur von Sehfehlern wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung wünschen, ohne auf die herkömmliche LASIK oder SMILE Methoden zurückzugreifen.

Was ist PRK und Trans-PRK?

Die PRK ist das älteste Verfahren der Augenlaser-Chirurgie und gilt als besonders sicher und etabliert. Bei der PRK wird die oberste Schicht der Hornhaut, das sogenannte Epithel, entfernt und die darunterliegende Hornhautoberfläche mit einem Excimer-Laser modelliert. Die Trans-PRK ist eine neuere, noch sanftere Form der PRK, bei der das Epithel ohne mechanische Instrumente durch den Laser abgetragen wird – dadurch entfällt der Kontakt mit einem chirurgischen Instrument, was den Eingriff besonders schonend und komfortabel macht.

Vorteile der PRK und Trans-PRK Methoden

1. Kein Hornhaut-Flap erforderlich

Im Gegensatz zu LASIK und Femto-LASIK benötigt die PRK bzw. Trans-PRK keinen Flapschnitt in die Hornhaut. Das reduziert das Risiko für potenzielle Komplikationen und sorgt für eine stabilere Hornhautstruktur, was insbesondere für Patienten mit dünnerer Hornhaut vorteilhaft ist.

2. Sanfte und kontaktlose Behandlung mit Trans-PRK

Bei der Trans-PRK Methode erfolgt das Abtragen des Epithels durch den Laser direkt und ohne mechanische Berührung. Der Eingriff ist schmerzarm und die Behandlung besonders angenehm, da keine Instrumente auf der Hornhaut angewendet werden. Die Trans-PRK ist damit eine sehr schonende Methode, die optimalen Komfort bietet.

3. Geeignet für hohe Dioptrienwerte und dünne Hornhäute

Patienten mit dünnerer Hornhaut oder höheren Dioptrienwerten, bei denen LASIK oder SMILE nicht infrage kommen, finden in PRK und Trans-PRK eine verlässliche Alternative. Die Behandlung ist schonend und effizient, auch für Augen, die für andere Verfahren möglicherweise ungeeignet sind.

4.Verbesserte Trockenheitsbeschwerden

Da bei der PRK/Trans-PRK kein Flap erstellt wird, bleiben viele Nerven in der Hornhaut unberührt. Dies hilft, das Risiko trockener Augen nach der Behandlung zu minimieren und ist daher ideal für Patienten, die bereits unter trockenen Augen leiden.

5. Langanhaltende Ergebnisse und hohe Sicherheit

PRK ist eine Methode mit jahrzehntelanger klinischer Erfahrung und bewährten Ergebnissen. Die Trans-PRK als Weiterentwicklung bietet zusätzliche Sicherheit und Komfort und sorgt für langanhaltende Ergebnisse. Die Methode ist äußerst sicher und stabil, sodass die Korrektur auch Jahre nach dem Eingriff erhalten bleibt.

Für wen ist PRK und Trans-PRK geeignet?

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Die PRK und Trans-PRK eignet sich für:

  • Patienten mit Kurzsichtigkeit (Myopie)
  • Patienten mit Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)
  • Patienten mit Weitsichtigkeit (Hyperopie)
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Die PRK und Trans-PRK eignet sich für Patienten bei denen:

  • Die LASIK- oder SMILE-Methode aufgrund einer dünnen Hornhaut nicht infrage kommt
  • Spezifische medizinische Gegebenheiten vorhanden sind, die andere Verfahren ausschließen.
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Besonders geeignet für:

    • Sportler
    • Personen mit einem aktiven Lebensstil, bei denen ein Flap weniger ideal wäre
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PRK und Trans-PRK bieten eine sichere und bewährte Alternative zu anderen Methoden

Der Behandlungsablauf mit SMILE pro und dem VisuMax® 800

1. Vorbereitung und Betäubung

Nach einer gründlichen Voruntersuchung und einer genauen Feststellung der individuellen Augenwerte wird das Auge mit Betäubungstropfen vorbereitet. Das sorgt für einen schmerzfreien Eingriff.

2. Entfernung des Epithels

Bei der klassischen PRK wird die oberste Schicht des Epithels vorsichtig entfernt. Bei der Trans-PRK übernimmt der Excimer-Laser diesen Schritt kontaktlos, wodurch die Hornhaut nicht mechanisch berührt wird.

3. Korrektur durch den Excimer-Laser

Der Excimer-Laser modelliert anschließend die Hornhaut exakt entsprechend der benötigten Sehkorrektur. Dabei wird das Augenprofil durch präzise Laserpulse geformt, um die Sicht des Patienten optimal zu verbessern.

4. Heilung und Nachsorge

Nach der Behandlung wird eine spezielle Schutzkontaktlinse auf das Auge gesetzt, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Das Epithel regeneriert sich in den nächsten Tagen von selbst. Die ersten Verbesserungen sind nach einigen Tagen spürbar, die endgültige Sehkraft stellt sich meist innerhalb von wenigen Wochen ein.

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